Need for Speed: Shift

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Daher braucht man schon etwas Übung und viel Fingerspitzengefühl, um siegreiche Runden zu drehen. Apropos Runden: Need for Speed: Shift hält über 35 spannende Strecken für Sie bereit. Darunter nicht nur fiktive, sondern auch einige echte Rennstrecken wie Silverstone oder Spa.

Zudem steht dem Spieler eine Vielzahl an attraktiven Fahrzeugen zur Auswahl bereit. Die fotorealistischen Fahrzeugmodelle können sich durchaus sehen lassen und bieten neben knackigen  Motorengeräuschen auch ein realistisches Fahrverhalten. Zudem erlauben neue Anbauteile weitere Setup-Einstellungen und so lässt sich Ihre Rennmaschine mit etwas Geld richtig gut tunen. Lediglich die Nitro-Einspritzung und die Karosserie-Upgrades hätte man bedenkenlos weglassen können.

Neben der Fahrzeugleistung darf natürlich auch an der Optik kräftig gefeilt werden. Der Spieler kann hier seinen Rennboliden den Wünschen entsprechend optisch anpassen. Dabei lassen sich einzelne Teile wie die Haube oder die Türen unabhängig voneinander lackieren und mit Stickern versehen.  
 

Bedienungsprobleme
Need for Speed: Shift punktet in vielerlei Hinsicht. Nur die Bedienung ist dieses Mal nicht wirklich gut gelungen. Grafikoptionen und Tastaturbelegung lassen sich während eines Rennens nicht ändern, die Bedienung des Menüs ist nur mit der Tastatur möglich und auch sonst überzeugt der Titel mit der Steuerung nicht wirklich. Hinzu kommen lange Ladezeiten, die so manch einen zum Verzweifeln bringen.  

Technik
Das Spiel setzt auf Nvidias 3D Vision-Technologie, bei der Sie dank einer so genannten Shutter-Brille das Spielgeschehen dreidimensional erleben dürfen. Natürlich trägt auch das neu gestaltete Cockpit Einiges dazu bei, denn der Innenraum und die Armaturen sehen einfach spitzenklasse aus und bei rasanten Fahrten entsteht sogar der bekannte Tunnelblick. Vor der Anschaffung einer solchen Brille sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass diese nicht gerade billig ist und lediglich Windows 7 und Windows XP unterstützt. Außerdem benötigen Sie noch einen Monitor mit 120Hz.
Aber auch ohne 3D-Brille kann sich Shift sehen lassen und überzeugt uns durch eine hochdetaillierte Grafik mit zahlreichen visuellen Effekten. Vor allem das optische Tuning ist sehr gut gelungen und die Teile (z.B. Felgen) wirken sehr plastisch.
Vorbildlich ist auch die Soundkulisse, die vor allem im Bereich Motorsounds punkten kann. Lediglich die Steuerung hätte noch mal überarbeitet werden können, denn die kleinen Bedienungsfehler hätten einfach nicht sein dürfen.

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Pros

  • fotorealistische Automodelle
  • 3D-Cockpits
  • realistische Motorgeräusche
  • erstklassige Soundkulisse
  • über 30 Srecken und originale Autos
  • Rennatmosphäre
  • Force-Feedback-Lenkrad
  • Gegner verhalten sich realistisch

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Cons

  • schlechtes Schadensmodell
  • Bedienung unausgereift
  • optisches Tuning begrenzt
  • Fahrphysik verbesserungsfähig

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