Die Soundkulisse schlägt sich aber mindestens genauso gut und überzeugt durch eine dramatische Hintergrundmusik und gute Synchronstimmen. Die Kombination aus erstklassigem Sound und einer hochdetaillierten Grafik schafft eine beeindruckend fesselnde Atmosphäre. Einziges Manko ist, dass sich zahlreiche Übersetzungsfehler eingeschlichen haben.
Fazit: Die Kunst des Mordens: Der Marionettenspieler macht es deutlich besser als sein Vorgänger. Die Story überzeugt durch einen tollen Spannungsbogen, die Rätsel sind einfallsreich und durchwachsen, die Soundkulisse hat zu jedem Szenario die passende Musikkomposition und die Grafik lässt ebenfalls keine Wünsche mehr offen. Dennoch ist das Spiel noch nicht perfekt, aber hat sich immerhin gegenüber seinem Nachfolger um einiges gesteigert. Leider beträgt bei dem PC-Titel die Spieldauer etwa 10 Stunden, was für ein Adventure viel zu kurz ist. Zudem gibt es kaum Dialogauswahl und auch die Charaktere bringen kaum Persönlichkeit rüber. Die Kunst des Mordens: Der Marionettenspieler ist ein sehr spannendes Adventure, dass man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.
Die Kunst des Mordens: Der Marionettenspieler
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Entwickler |
– |
Anbieter |
City Interactive |
Genre |
Adventure |
Sprache |
Deutsch |
Termin |
13. Februar 2009 |
Preis |
Ca. € 29,- |
USK |
Freigegeben ab 12 Jahren gem. 14 JuSchG |
Plattform |
PC DVD-ROM |
Minimum |
Empfohlen |
Windows XP/Vista
Laufwerk: DVD-ROM
CPU: Pentium4 mit 2,0 GHz
512 MB RAM
3D-Karte 64 MB: DirectX 9.0c
HD: 4 GByte |
Windows XP/Vista
Laufwerk: DVD-ROM
CPU: Core 2 Duo mit 1,6 GHz
2 GB RAM
3D-Karte mit 128 MB; DirectX 9.0c
HD: 4 GByte |
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