Blogging ist für manche eine sehr ertragreiche Beschäftigung. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gibt es Hunderttausende Blogs, die nicht selten hohe Werbeeinnahmen für die Betreiber bescheren. Manch einer nutzt seinen Blog aber auch nur, um Menschen mit auf eine Reise durch verschiedene Themengebiete zu nehmen. Der Zweck des Blogs ist dafür verantwortlich, wie hoch die Reichweite am Ende sein wird. Um erfolgreich im Business durchzustarten, helfen nachfolgende Tipps weiter.
Passendes Content-Management-System erleichtert die Arbeit
Um erfolgreich zu bloggen, braucht der Creator ein Content-Management-System, über das er seine Inhalte ins Netz bringt. Der am häufigsten genutzte Dienst ist WordPress. Hier ist es wichtig, den richtigen Hoster zu wählen. Es ist hinlänglich bekannt, dass WordPress Hosting bei seriösen Anbietern wie IONOS sicherer ist, als bei dubiosen Hostern, die ihre Server irgendwo im nicht regulierten Ausland haben. Der Hoster trägt bereits einen großen Teil zur Sicherheit des Blogs bei und unterstützt den Schutz vor Hackerangriffen.
Das richtige Thema finden
Ein Blog ist in der Regel auf ein Thema spezifiziert. Es gibt Themenbereiche, zu denen es schon eine große Menge an Blogs gibt, darunter solche Themen wie Diäten, aber auch Schwangerschaft, Familienleben usw. Anders sieht es mit Nischenthemen wie der Planetenfotografie aus. Wer es schafft, sich hier zu etablieren, kann seine Sichtbarkeit oft verbessern.
Insgesamt gibt es mehr als eine Million Blogs in Deutschland, Tendenz steigend. Wer ein Thema mit viel Frequenz wählt, droht im Rahmen der Konkurrenz unterzugehen. Mit einer Nische kann sichergestellt werden, dass man selbst der beste Blogger in dem Bereich ist.
Inhalte mit Qualität produzieren
Wichtig ist, dass der publizierte Content einen Mehrwert liefert und dadurch gut beim Leser, aber auch bei der Suchmaschine ankommt. SEO-Maßnahmen sind nicht nur für Unternehmen wichtig, sie dienen Bloggern dazu, interessierte Personen auf den eigenen Blog zu locken.
Dabei reicht es nicht aus, einfach nur Keywords einzubauen und dann auf ein gutes Ranking zu hoffen. Google hat ganz klar definiert, dass der Inhalt nicht für die eigenen Crawler gemacht werden muss, sondern für den Menschen, der sie lesen soll.
Tipp: Um in der Gunst von Google zu steigen, macht es Sinn, den Blog für mobile Nutzer zu optimieren. Responsive Designs sind heute Standard, da viele Menschen Beiträge nicht über den PC, sondern über das Handy lesen.
Qualität der Seite ist entscheidend für den Erfolg
Mit jedem Jahr des Internets, ist Barrierefreiheit im Web ein wichtiges Thema. Menschen mit Hör- oder Sehminderungen sollen den gleichen Zugang zu Informationsquellen haben wie jene, die ohne Beeinträchtigung sind. Wer als Blogger etwas auf sich hält, nimmt alle potenziellen Leser mit. Dazu gehört, Barrieren abzubauen, aber auch responsive Designs für Tablets und Handys umzusetzen.
Auch die Seitenladegeschwindigkeit spielt eine wichtige Rolle. Ist die Seite “schnell” aufrufbar, steigert das die Wahrscheinlichkeit zufriedener Leser. Ein guter Hoster trägt dazu bei, dass die Inhalte schnell und jederzeit abrufbar sind. Je länger die serverseitigen Ausfallzeiten, desto größer ist die Gefahr, dass potenziell interessierte Personen wieder abspringen.