Grafik und Sound
Fahrenheit kann in Sachen Optik nicht wirklich beeindrucken. So schiebt Lucas in einem Level die alte Frau Agatha mit dem Rollstuhl. Dabei drehen sich die Räder nicht und es scheint, als würde Lucas stärker als Herkules sein. Die Entwickler haben sich dafür umso mehr auf kleinere Details konzentriert wie die Fußabdrücke, die von den Charakteren im Schnee hinterlassen werden. Sehr unterhaltenswert ist auch die Hintergrundmusik, die sich der jeweiligen Situation anpasst. Auch an der perfekten Sprachausgabe gibt es nichts auszusetzen.
Fazit: Fahrenheit ist der größte Beweis dafür, dass man ein Spiel auch interaktiv kreieren kann und nicht ständig auf irgendwelche Monster ballern muss. Es ist eine ganz neue Erfahrung für Spieler und fesselt Sie bis zum Schluss. Dem Spieler wird nie langweilig und man kommt nie in eine Situation, die nicht zu bewältigen währen. Sie sollten sich dieses außergewöhnliche Spiel auf keinen Fall entgehen lassen.
Fahrenheit
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Entwickler |
Quantic Dream |
Anbieter |
Atari |
Genre |
Action-Adventure |
Sprache |
Deutsch |
Termin |
08. September 2005 |
Preis |
Ca. € 40,- |
USK |
16 |
Plattform |
PC DVD-ROM |
Minimum |
Empfohlen |
Windows 98SE/2000/ME/XP Laufwerk: DVD-ROM CPU: Pentium3 800 MHz 256 MB RAM 3D-Karte 32MB: DirectX 9.0 HD: 2.5 GByte |
Windows 98SE/2000/ME/XP Laufwerk: DVD-ROM CPU: Pentium4 2.0 GHz 512 GB RAM 3D-Karte mit 128MB; DirectX 9.0c HD: 2.5 GByte |
Netzwerk: – Spieler 1 Spieler pro Packung |
Internet: – Spieler 1 PC pro Spieler |
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