Ninja Blade

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Im Kampf gegen die infizierten Monster können sich auch die verschiedenen Ninjutsu-Elemente wie Luft oder Feuer als nützliche Angriffsmöglichkeiten erweisen. Diese stehen in Form von Kristallen zur Verfügung und lassen sich sogar mit anderen Gegenständen kombinieren. Das Element Feuer lässt sich also problemlos mit einem brennendem Fass kombinieren, um beispielsweise mehrere Gegner gleichzeitig zu vernichten. Aber auch andere Hindernisse wie Barrieren können mit den verschiedenen Elementen überwunden werden. Zudem verfügt Ken über weitere außergewöhnliche Fähigkeiten. Er kann verschiedene Angriffstechniken im Sprung ausführen und sogar an Wänden entlang laufen. Kleinere Fehler werden von der Steuerung überraschenderweise verziehen. Das ist zum einen ein großer Vorteil, da hier der Spaßfaktor keinesfalls zu kurz kommt, aber für echte Kampfsportfans etwas zu automatisiert.

Technik
Als Konsolentitel weiß Ninja Blade durch seine filmreif inszenierten Zwischensequenzen zu überzeugen. Auch die Charaktermodelle und die actiongeladenen Kampfszenen lassen kaum wünsche offen. Doch auf den PC sieht die Sache etwas anders aus. Hier kann die Grafik mit aktuellen Titeln gerade so mithalten. Dennoch darf man sich auf schöne Lichteffekte, einer hell erleuchteten Metropole und zahlreiche spektakulär in Szene gesetzte Endgegner freuen.

Zum Sound gibt es ebenfalls etwas Gutes zu berichten. Die Entwickler haben auf eine deutsche Synchronisation verzichtet und statt dessen auf Untertitel gesetzt. Für die Hintergrundmusik zeichnet sich übrigens Norihiko Hibino verantwortlich, der unter anderem für die Soundtracks der Metal Gear Solid-Reihe verantwortlich ist.

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Pros

  • Mischung aus Tradition und moderner Technologie
  • perfekt inszinierte Endgegner
  • gute Soundtracks
  • detaillierte Charaktermodelle
  • automatische Speicherfuntktion

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Cons

  • schlechte Steuerung
  • langweilige Story
  • Gameplay zu linear

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