Open Outcast Oasis 1.1

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Das Entwicklerteam von open Outcast besteht zurzeit aus über 25 Mitgliedern aus über 10 Nationen. Einige von ihnen arbeiten bereits hauptberuflich in der Spieleindustrie und andere wiederum streben eine derartige Karriere an. Und obwohl die Aktivitäten einzelner Mitglieder stark schwanken, haben sich die Outcast-Fans nicht unterkriegen lassen und eine weitere spielbare Version namens Oasis 1.1 veröffentlicht. Oasis entstand zwar aus einer eher inaktiven Phase, aber sehen lassen kann sich die Technologie-Demo auf alle Fälle. Idee der Oasis-Map war es, diese als eine Art Sandbox zu erstellen, um die Fortschritte und grafischen Qualitäten des Projektes der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Diese sogenannte Oase befindet sich etwas außerhalb von Okriana in der Wüste von Talanzaar. Später sollen noch weitere Schauplätze hinzu kommen, darunter auch altbekannte Regionen. Auch bereits bekannte Freunde aus dem Volk der Talaner sollen ihren festen Platz im Spiel bekommen. In der Rolle des Ulukai werden Sie aber auch viele neue und interessante Charaktere kennenlernen und das tun, was ihnen am meisten liegt, den Talanern bei ihren Problemen helfen.

Wie erfolreich dieses Projekt zu sein scheint, beweißte die Oasis 1.0 Demo, die unter anderem in der deutschen MTV-Sendung „Game One“ gezeigt wurde. Und seit dem hat sich viel getan. Es gibt viele neue Modifikationen in Bezug auf Interface, Quest- und Dialogsystem und das neuartige Persistence-System, dass Sie in die Lage versetzt zwischen den Maps hin und her zu wechseln ohne den Fortschritt zu verlieren.


Wann wird open Outcast erscheinen?
Derzeit arbeiten die Entwickler von open Outcast an einem vernünftigen Inventarsystem, NPC KI mit Tagesabläufen, Kampfsystem, Kampf-KI und an Reittieren. Die Hauptquests und deren Dialoge werden aber mindestens genau so hoch gewichtet. Ein Wechsel auf die die CryEngine 3 schließen die Entwickler jedoch nicht aus. Man kann also davon ausgehen, dass es erst einmal zwei weitere Oasis Technologie-Demos geben wird, um beispielsweise das Kampfsystem und die NPC's zu demonstrieren.

Übrigens basiert open Outcast auf der von Crytek entwickelten CryEngine 2. Da die Entwickler ihre freie Zeit für dieses Projekt opfern und somit auch keine Entwickler-Lizenz für die CryEngine besitzen, arbeiten die Jungs mit dem frei erhältlichen Crysis Wars SDK. Aber auch andere Tools wie z.B. für die Dialoge oder zum erstellen der verschiedenen Charaktere kommen hier zum Einsatz.

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