Der Fall John Yesterday

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Die Pendulo Studios präsentieren uns nach der legendären Runaway-Triologie und The Next Big Thing einen neuen fesselnden Mystery-Thriller: Der Fall John Yesterday. Das Abenteuerspiel verspricht eine packende Story mit vielen Wendungen, drei spielbare Charaktere und ein alternatives Ende. Ob das Entwicklerstudio an die vergangenen Erfolge der Runaway-Reihe anknüpfen kann, erfahrt ihr in unserer Review.

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Der Fall John Yesterday beginnt mit einem ungewöhnlichen Intro, in dem Folter und Satanismus angedeutet werden. Nach dem Einleitungsvideo schlüpfen wir in die Rolle von Henry White, der sich für wohltätige Projekte einsetzt und Obdachlosen, die von einem Killer bedroht und in bestialischen Ritualen bei lebendigem Leib verbrannt werden, hilft. Sein nächstes Ziel ist eine verlassene U-Bahn-Station, wo der Streetworker von Verrückten gefangen genommen wird. Deshalb übernehmen wir kurzerhand die Rolle von Cooper, der seinem Kumpel Henry zu Hilfe eilen möchte. Im weiteren Verlauf des Spiels stellt sich jedoch heraus, dass der gute Henry ein sadistischer Psychopath ist. Der dritte spielbare Charakter ist kein geringerer als John Yesterday selbst. Doch auch er ist irgendwie anders und so kommt es immer wieder zu Wendungen, die die Spannung im Spiel bis zum Schluss aufrecht erhalten.

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