Hitman: Absolution

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Vor genau zwölf Jahren erschien mit Hitman: Codename 47 der erste Teil der erfolgreichen Hitman-Reihe. Der Third-Person-Shooter setzte damals mit seiner Stealth-Komponente sowie dem Einsatz der Ragdoll-Engine neue Maßstäbe. Obwohl drei weitere Teile der Actionreihe folgten, wurde es in den letzten Jahren erstaunlich still um die Marke. Bei Hitman-Absolution, dem neusten Teil der Reihe, sollte alles anders werden. Deshalb startete der Publisher Square Enix eine ganz besondere Werbekampagne und das mit Erfolg. Hitman: Absolution wurde von Grund auf neu erschaffen und verspricht eine spannende Story, atemberaubende Grafikeffekte und eine filmreife Handlung. 

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Gameplay
Die Geschichte von Hitman: Absolution beginnt – wie könnte es auch anders sein – mit einem Auftrag, der zugleich als Einführung für Neueinsteiger gilt. Agent 47 neuer Fall dreht sich um eine alte Kontaktperson, Diana Burnwood. Die ehemalige Kollegin hat der Killeragentur den Rücken gekehrt und soll nun vom namenlosen Agent 47 eliminiert werden.  Gleichzeitig soll 47 Victoria, ein kleines Mädchen und Tochter der getöteten Exkollegin, beschützen. Wer hier nicht mehr ganz folgen kann, tut dies zu Recht. Auf der einen Seite ist 47 ein gnadenloser Killer, der seinen Auftrag ernst nimmt und professionell handelt und auf der anderen Seite spielt er den besorgten Beschützer. Denn Agent 47 fängt an Nachforschungen über seine Organisation anzustellen und wird dadurch nicht nur für die Polizei zum gejagten, sondern auch von der Organisation zum Abschuss freigegeben.

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