Die Razer Diamondback ist die ultimative Maus für Gamer von Gamern. Der schicke Nager überzeugt auf den ersten Blick vor allem durch seinen feurigroten Gaming Magma-Look. Mit der optischen Auflösung von 1600dpi entpuppt sich die Razer Diamondback als richtiges Multitalent und bewehrt sich in allen Disziplinen. Als erstes haben wir da die sieben voll programmierbaren Tasten. Zwei extra großflächige Maustasten mit Anti-Rutsch-Beschichtung, ein Mausrad sowie zwei kleine Tasten Links und Rechts (Maus eignet sich auf für Linkshänder) sorgen für optimale Kontrolle. Für die Programmierung der Tasten wird eine spezielle Software mitgeliefert. Störend fanden wir während dem Test, dass die Seitentasten zwar mit Makros belegbar sind, nicht aber mit Funktionen wie z.B. minimieren und maximieren. Beachten Sie bitte, dass Sie vor der Installation der Treiber und Software alte Maustreiber restlos im Abgesicherten Modus entfernen müssen (Gerätemanager). On-The-Fly Einstellung der Empfindlichkeit – ohne Spielunterbrechung, 16 Bit Datenübertragung und 5,8 Megapixel bei 6.500 Frames pro Sekunde sind die Stärken der Razer Diamondback. Sie ist bis zu 4mal präziser als Marktübliche High-End Mäuse und Sie bekommen die Schnelligkeit schon bei der ersten Benutzung zu spüren. Die Maus funktioniert sogar auf rauen flächen und ist vor allem auf Lan-Partys ein echter Augenschmaus. Zusätzlich erhalten Sie beim Kauf dieser Maus eine hochwertige Transporttasche aus Neopren. Fazit: Kleiner Nager, der es den großen Vormacht. Eine perfekt sich anpassende Maus mit überzeugenden Features, die nur darauf wartet, gebändigt zu werden. Leider erreicht man beispielsweise als Rechtshänder nur schwer die zwei kleinen Tasten rechts-seitlich. Hätte man andererseits diese etwas weiter vorn verbaut, würde sich die Maus wahrscheinlich nicht mehr für Linkshänder eignen.
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