Dremel DigiLab 3D45 – 3D-Drucker im Test

0
(0)

Lieferumfang und Aufbau

Der Dremel DigiLab 3D45 wird gut gepolstert in einer einfachen Kartonverpackung inklusive umfangreichen Zubehör angeboten. Zum Lieferumfang gehören neben einem beheizten Druckbett auch zwei Spulen Filament (PETG transparent und Eco-ABS schwarz), ein Reinigungswerkzeug für die Düse, eine Kunststoffspachtel zum Entfernen von Objekten vom Druckbett, verschiedene internationale Netzstecker, ein USB-Kabel, zwei Klebesticks und ein mehrsprachiges Handbuch. Ein 8 GB USB-Stick mit 3D-Modellen sowie die Dremel DigiLab 3D Slicer Software liegen ebenfalls bei.

Der DigiLab 3D45 muss zunächst von Styropor, Pappschalen und blauen Klebebändern befreit werden. Die Inbetriebnahme ist selbsterklärend und gestaltet sich dank einer durchdachten und gut strukturierten Kurzanleitung recht einfach. Nach dem Auspacken gilt es zunächst das Gerät anzuschließen und über den Schalter auf der rechten Gehäuseseite einzuschalten. Dort befinden sich auch die Anschlüsse für Ethernet und USB. Eine Datenübertragung mittels WLAN und USB-Stick ist ebenfalls möglich. Danach wird die Druckplatte mit eingefasster Glasoberfläche eingesetzt. Die zwei mitgelieferten Klebestifte sorgen später für eine gute Haftung der 3D-Drucke. Viele Materialien neigen nämlich dazu sich aufgrund der thermischen Gegebenheiten während dem Druck zu verformen (Warping).  Nach dem Einsetzen der Druckplatte ist das Gerät betriebsbereit. Die Druckplatte ist über die durchsichtige Kunststoff-Klappe sehr gut zugänglich. 

Vor der eigentlichen Inbetriebnahme kann auch eine der im Lieferumfang enthaltenen Filamentrollen in die dafür vorgesehene Halterung positioniert werden und das Material durch den weißen PTFE-Schlauch durchgeschoben werden.

Bewerte diesen Artikel

0 / 5. 0


Vorheriger

Dremel DigiLab 3D45

Dremel3D45 – 3D-Drucker im Test

Nächster

Schreibe einen Kommentar